
Rikschas, Verkaufswägen, Zustellung per Lastenrad, etc. – sie alle passen wunderbar zur Lokalisierung (Förderung lokaler Wirtschaft), aber passen sie auch zu Social Entrepreneuring? Dann sehe ich dieses Foto:

und denke an den Verlag, den ich gründen möchte … Das wär doch fein: ein Lastenrad mit neuen und gebrauchten alternativen Magazinen und Büchern zum Kaufen oder Leihen, der durch Parks fährt und eine Lesecommunity zusammenbringt. Mit einem Schwarzen Brett und der Aufforderung, in den Büchern Notizen zu machen. Aber auch schwer.
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Wie sieht es eigentlich mit dem rechtlichen Rahmen für einen Verkaufswagen in Wien aus? Ich kenne nur den Eisverkäufer am Stock-im-Eisen-Platz.