
Und Erhard Fürst glaubt nicht wirklich, dass Investitionen in Bildung, Soziales und Nachhaltigkeit etwas für die Zukunft sind.
Der ehemalige Leiter der Abteilung Industrie- und Wirtschaftspolitik in der Industriellenvereinigung schreibt heute in der Wiener Zeitung über die „Goldene Investitionsregel“, bei der öffentliche Investitionen nicht dem Defizit zugerechnet werden:
(…) Es handelt sich nicht nur um klassische Investitionen in die öffentliche Infrastruktur, sondern auch um Wohnbau und Ausgaben für „Zukunftsinvestitionen“ in das Bildungssystem, das Sozialsystem, die ökologische Nachhaltigkeit und vieles mehr.
Was wären denn seiner Meinung nach „richtige“ Zukunftsinvestitionen?
Für mich gibt es nichts, das mehr Zukunftsorientierung und Weitblick bedeutet, als das Bemühen um Bildung, sozialen Frieden und Nachhaltigkeit.
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Links:
- Gastkommentar in der Wiener Zeitung: „Goldene Investitionsregel“ oder Freibrief für neue Schulden
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