Wie kann Design – inklusive Architektur und Mode – auf nachhaltige und alternativ-ökonomische Weise die Herausforderungen des Klimawandels meistern?
Das Klima hat sich in den letzten 15 Jahren für mich spürbar geändert: im Jahr 2000 war in Wien eine Temperatur über 30° C eine Sensation, 2015 müssen es dafür 38° C sein.
Welche architektonischen Lösungen aus dem Süden kann man übernehmen, die auch im Winter bestehen? Für Neubauten, vor allem aber für den Altbestand. In Wohnungen und Büros stehen tausende kurzlebige Asien-Plastik-Ventilatoren herum. Welche Alternativen gibt es für die ökologisch desaströsen Klimaanlagen?