Am ersten Tag war ich zu Fuß im Zentrum von Kopenhagen und in der Freistadt Christiania unterwegs, am dritten Tag mit einem Fahrrad. Man kann nicht sagen, ich hätte keinen Plan bei diesen Stadttouren gehabt – ich hatte einen sehr guten Stadtplan mit eingezeichneten Trinkwasserbrunnen dabei – aber manchmal hat die Ampelschaltung entschieden, welche Richtung es weiter ging. Letztendlich habe ich aber das meiste gesehen, was ich mich interessierte.
Campingplatz Bellahoj
Ich übernachtete in meinem Zelt auf dem Campingplatz Bellahoj, den ich nur empfehlen kann: auf einem leichten Hang gelegen, sehr freundliche und hilfsbereite MitarbeiterInnen an der 24-Stunden Rezeption mit Minishop und täglich frischem Gebäck. Die Bushaltestelle ist 600 Meter entfernt, die Linie 2a braucht 22 Minuten zum Hauptbahnhof im Zentrum.
Flanieren in Indre By, der Innenstadt Kopenhagens

Aufgang im Runde Taarn für einen ersten Überblick über die Stadt

Christiansborg Slotsplads mit Thorvaldsens Museum und noch in rotem Plastik verpackten Absperr-Steinkugeln
Norrebro
Metro
Selbstfahrend, mit zusätzlichen automatischen Sicherheitstüren am Bahnsteig
Parks

Sansehaven, ein Garden of Senses im Faelledparken
In der Nähe des Campingplatzes auf der anderen Seite der Wohnblocks entdeckte ich einen Park mit Teich: Bronshojparken.
Am Wasser

Kultur- und Sprungturm an der Knippelsbro: der Kulturtarnet

Kalvebod Bolge mit einer Kajak-Rutsche
Und natürlich: Fahrräder
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Dänemark:
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3. Freistadt Christiania
4. Nordseeland und Schweden